SALES-PIPELINE (CRM) 🚀
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⚙️ AUSGANGSLAGE:
Ein skalierbarer Vertrieb kommt schnell an seine Grenzen, wenn Excel, Handnotizen und Kalendererinnerungen die Organisation bestimmen. Das Problem steckt in dem hohen manuellen Aufwand, die die Pflege dieses "Systems" braucht und die Zeit (und Geld), die das Suchen oder Fehlen von wertvollen Informationen verschwendet. Das frustriert den Vertriebsmitarbeiter täglich und den Geschäftsführer spätestens beim Blick auf die KPIs zur Effizienz und Effektivität, wenn diese überhaupt definiert sind.

🎯 ZIEL:
Der Vertrieb soll bis ins Detail strukturiert, transparent und planbar sein. Nur dadurch kann Umsatz planbar und Kopfschmerzen abgehakt werden. Der Sales-Cycle soll in Phasen bis zum Abschluss strukturiert werden, damit jeder Touchpoint gemessen und optimiert werden kann. Die Interessenten fühlen sich professionell angesprochen, weil sie zum richtigen Zeitpunkt und mit den richtigen Fragen konfrontiert werden. Die umsatzstärksten "Hunter" im Sales sind idR keine guten Verwalter und hassen jede Minute, die sie mit Administration und nicht im Gespräch mit dem Kunden verbringen können. Jegliche Leadquellen (kalt, Marketing, Empfehlung,...) bekommen individuelle Merkmale und können anhand dessen zielgerichtet und rechtzeitig verarbeitet werden. Ein einfach zu pflegendes und teil-automatisiertes CRM entlastet die Ressourcen und fördert massiv den Umsatz.

🏁 ERGEBNIS:
Jeder Contact, Prospect, Lead oder Customer wird in einem CRM-System über verschiedene Eigenschaften voneinander unterschieden. Dadurch wird sichergestellt, dass immer die Kontakte mit der richtigen Kontaktstrategie angegangen werden können, damit maximaler Umsatz entsteht. Die besten und dringendsten Kontakte müssen auch nicht extra gesucht werden, sondern sie werden automatisch vorgeschlagen.
Außerdem kann so sichergestellt werden, dass jederzeit Analysen aus der Vergangenheit über die Effektivität von Leadkanälen, Vertriebsmitarbeitern oder Kontaktstrategien möglich sind. Dabei ist es egal, ob schwerpunktmäßig Inbound- oder Outbound-Strategien angewendet werden.
Jeder Vertriebsmitarbeiter führt lediglich eine Eingabemaske und muss nicht auf andere Tools, Notizblöcke oder seine Erinnerung ausweichen. Die Abhängigkeit von einzelnen Mitarbeitern oder deren Abwesenheit wird so auf ein Minimum reduziert und sie freuen sich sogar, weil keine manuellen Zwischenberichte erforderlich sind.
Alle Ressourcen sind so auf den nächsten Umsatz-€ ausgerichtet und nicht auf die Selbstverwaltung oder den Zeiger auf der Uhr.
‍WEITERE ➡️

WISSENS-MANAGEMENT (FIRMEN-WIKI) 🧠
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⚙️ AUSGANGSLAGE:
In Zeiten von Google sind wir es gewohnt die meisten Informationen nicht zu speichern, sondern sie "griffbereit" zu haben bzw. die Kompetenz zu besitzen, sie schnell zu finden. Komplexes Fachwissen oder selten gebrauchte Detail-Informationen merken wir uns schlicht nicht mehr, sondern verlassen uns auf unsere Kompetenz zu "finden".
In Unternehmen führt dies dazu, dass Firmeninternes Wissen nicht einfach extern gegoogelt werden kann, sondern durch persönliche Nachfrage bei Kollegen oder jeweils eigene Notizen gesichert wird.
Das verschwendet Minute für Minute mehrfach Ressourcen und "stille Post" ist vorprogrammiert. Darunter leidet die Qualität der Arbeit, neue Mitarbeiter können erst später profitabel werden und es entsteht eine Abhängigkeit von langjährigen Mitarbeitern, die das Wissen und die Erfahrung bei sich konzentrieren.

🎯 ZIEL:
Ziel ist es, das Firmeninterne Fachwissen, Organisatorisches die Unternehmensvision an einem leicht zugänglichen Ort intern zu speichern und zugänglich zu machen, auf den sich jederzeit verlassen werden kann. Alle tragen dazu bei, dass dieser Ort genutzt, gepflegt und das Zentrum für Antworten ist. Der Austausch mit Kollegen kann für Sinnvolleres genutzt werden.
Jeder neue Mitarbeiter wird beim Onboarding direkt in dieses System eingeführt und ab Tag 1 animiert zur Optimierung beizutragen. Bestehende A-Player freuen sich über die Entlastung von Basic-Fragen, denn sie können sich auf die Beantwortung oder Schulung von High-Level-Inhalten fokussieren, wodurch sie mehr Zufriedenheit generieren.

🏁 ERGEBNIS:
Es gibt ein internes "Google" für alle Firmeninternen Informationen. Diese Inhalte werden jederzeit durch eine automatisierte Logik auf dem neusten Stand gehalten, wodurch sich jeder Mitarbeiter auf die Aktualität verlassen kann. Ändern sich Abläufe oder Sachstände im Unternehmen, gibt es nur diesen einen Ort, wo die Information veröffentlicht werden muss und jeder bekommt die Benachrichtigung dazu und weiß, wo er sich später nachschauen kann.
Projekte und Abläufe können viel schneller abgewickelt werden, da die Informationen für alle zugänglich und gleich sind, wodurch ein massiver Effizienz- und Zufriedenheitsgewinn entsteht.
‍WEITERE ➡️

MITARBEITER-ONBOARDING 🏆
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⚙️ AUSGANGSLAGE:
Onboarding oder "Waterboarding"? Ein neuer Mitarbeiter erinnert sich meistens jahrelang noch an den ersten Arbeitstag in einem Unternehmen. Diese Verantwortung und gleichzeitig Chance für ein positiven Willkommenserlebnis wird allerdings häufig vernachlässigt.
Man freut sich, wenn man endlich den richtigen Mitarbeiter gewinnen konnte, tut aber dann zu wenig dafür, dass der Start auch erfolgreich wird. Das führt regelmäßig dazu, dass die Einarbeitung zu lange dauert, unstrukturiert wirkt, und eigentlich mögliche Leistung des neuen Kollegen garnicht oder zu spät zum Einsatz kommt. Schnell ist dann wieder die innere oder tatsächliche Kündigung ausgesprochen oder noch schlimmer diese Negativ-Erfahrung wird hingenommen und als Unternehmenskultur auch an andere weitergegeben. A-Player werden zu B-/C-Playern, wenn sie nicht direkt wieder das Weite suchen.

🎯 ZIEL:
Ziel ist es, das Onboarding eines neuen Mitarbeiters zu einem Power-Start zu machen. Der Mitarbeiter soll bereits an "Tag 1" (oder besser an "Tag 0") alle administrativen und theoretischen Informationen vorliegen haben oder sogar bereits durchgearbeitet haben. Das spart Zeit in der Einarbeitung, bringt Sicherheit in die Unsicherheit eines Jobwechsels und schafft Raum für ein gutes Gefühl in der Anfangsphase. Mitarbeiter wollen und werden direkt ihre Leistung beweisen können, was sie letztlich zufriedener macht und die Zeit bis zu einem für das Unternehmen profitablen Einsatz massiv verkürzt.

🏁 ERGEBNIS:
Bereits vor dem offiziellen Start bekommt der Mitarbeiter digital alle erforderlichen Zugänge, Checklisten und Fragebögen, die für den Start im Unternehmen erforderlich sind. Der Neustart findet zunächst größtenteils ohne Aufwand des bestehenden Teams statt, trotzdem läuft alles reibungslos.
An "Tag 1" im neuen Unternehmen wird sich auf das Kennenlernen im Team und die ersten operativen Aufgaben fokussiert, denn das ist worauf es beidseitig ankommt: Man will Aufgaben erfüllen und zeigen, dass man zu einander passt.
Die nächsten Wochen sind bereits vorgeplant und können individuell je nach Fortschritt als Teil einer Karriere-Entwicklung gestaltet werden. Das motiviert und hilft bei einer objektiven Mitarbeiter-Bewertung. Die Performance wird nicht durch das Unternehmen selbst gehemmt und die Effektivität eines neu eingestellten Mitarbeiters liegt massiv höher und das bereits in den ersten Tagen und Wochen im Unternehmen.
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WEITERE ➡️

VERTRAGS-MANAGEMENT 🗂
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⚙️ AUSGANGSLAGE:
Verträge mit Kunden kommen auf unterschiedlichen Wegen zustande, E-Mail, Brief, telefonische Bestellung und vielleicht eine E-Signatur. Diese Dokumente werden nur nach Bedarf/Rückfrage/Kündigung zur Klärung gesucht, manchmal mehrfach pro Kunde. Es gibt allerdings keinen einheitlichen Ort, wo alle Informationen zusammenfließen. Verlängerungen einer Zusammenarbeit werden vergessen.
Verträge mit Zulieferern, Dienstleistern oder Tool-Anbietern werden abgeschlossen, aber nirgendwo nachgehalten. Der Blick auf die Bankbewegungen erinnert an die Vertragsbeziehung. Spätestens, wenn sich ein Jahresvertrag um weitere 12 Monate verlängert, obwohl man gerade kündigen wollte, wird klar, dass ein System zur Überwachung von Verträgen und Abos sehr wertvoll wäre.

🎯 ZIEL:
Ziel ist es, alle Kundenverträge über einen strukturierten digitalen Weg abzuschließen, automatisch an einem zentralen Ort abzulegen und die Vertragsdaten jeweils Kundenbezogen in einer Datenbank zuzuweisen. Die Erfüllung der Verträge fällt leichter, Daten sind leichter zu überwachen und Rückfragen können schneller beantwortet werden.
Für die eigenen Verträge mit Zulieferern, Dienstleistern oder Tool-Anbietern gibt es eine Datenbank, die alle Fristen überwacht, Dokumente anzeigt und eine Analyse innerhalb von Sekunden ermöglicht, welche Dienste zu Zwecken der Kosteneinsparung, zu welchem Zeitpunkt beendet werden können.

🏁 ERGEBNIS:
Verträge in beide Richtungen sind schnell zugänglich, Fristen werden automatisch überwacht und erinnern an den besten Zeitpunkt zur Verlängerung oder Kündigung des Vertragsverhältnisses. Daten müssen nicht manuell mehrfach eingetragen oder übertragen werden. Es gibt einen Punkt der Wahrheit für alle harten Fakten, die das Vertragswesen betreffen.
Außerdem werden neue Verträge mit Kunden zeitgemäß digital geschlossen, was ein weiterer Schritt der Digitalisierung massiv die Effizienz im Tagesgeschäft und der Finanzen steigert.
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WEITERE ➡️

LEADERSHIP-DASHBOARD 📊
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⚙️ AUSGANGSLAGE:
Es gibt bereits ein Führungs-Team und die Bereiche sind durch Positions-Titel vergeben. Es gibt jedoch keine langfristige Planung außer die, die sich aus den Umsatz-Zielen grob ergibt. Dadurch muss ständig anders priorisiert werden und kommt das Gefühl von Planlosigkeit auf, denn Zwischenerfolge verpuffen, da sie wie zufällig wirken. Das Führungs-Team muss daher intensiv aktiv geführt werden, da sich eine Abhängigkeit von der kurzfristigen Priorität der Geschäftsführung eingespielt hat.

🎯 ZIEL:
Das Führungs-Team soll in die Lage versetzt werden eigenverantwortlich wiederum ihre Mitarbeiter zu führen. Sie tun dies im Rahmen der von der Geschäftsführung verabschiedeten Unternehmensplanung mit einem klaren "Nordstern". In dringenden Änderungen oder Pausierung der langfristigen Strategie durch kurzfristige Ziele, ist allen sofort klar, auf welche Kosten der Kompromiss in dem Fall geht.
So lässt sich ein Unternehmen grundsätzlich mit Unterstützung eines Führungs-Teams langfristig führen, lässt jedoch kurzfristige Planänderungen zu. Der große Unterschied ist dabei auch, dass das Führungs-Team jederzeit das Gefühlt hat (und es auch weitergeben kann), dass sie "Herr der Lage" sind und die Auswirkungen ihres Schaffens transparent nachvollziehen können.

🏁 ERGEBNIS:
Die Unternehmensplanung der Geschäftsführung ist über 3-5 Jahre klar definiert und lässt Beschleunigungen oder Pausierungen der Strategie jederzeit zu. Es besteht jederzeit Transparenz zum langfristigen "Nordstern", der Meilensteine, der Kennzahlen und der Mitarbeiter-Entwicklung.
Durch ein Dashboard und dem dazu passenden Kommunikations-Rhythmus, sind betriebswirtschaftliche Kennzahlen und andere messbare Erfolgsfaktoren zum Kernstück der Unternehmensführung geworden. Aufwändige Zwischen-Berichte weichen positiv motivierenden Lobeshymnen an das Führungs-Team. Die Unternehmensentwicklung nimmt dadurch mehr Tempo auf und erfüllt die Unternehmenskultur mit Transparenz und Wertschätzung.
‍WEITERE ➡️

REMOTE WORK 🌐
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⚙️ AUSGANGSLAGE:
Die Flexibilität des Arbeitsortes in Zeiten von "Home-Office" hat dazu geführt, dass Kommunikation und Kultur in Unternehmen komplizierter geworden ist. Was früher in der Kaffeeküche, in gemeinsamen Pausen oder zwischen Meetings geschah, wird "remote" nur schwer aufgefangen.
Die technischen und organisatorischen Hürden sind zu hoch gesetzt, um den persönlichen Austausch digital zu ersetzen. Dadurch leidet die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Führungskräfte oder auch die Geschäftsführung fühlen jederzeit einen latenten Kontrollverlust.

🎯 ZIEL:
Ziel ist es, Unternehmenskultur und die Kommunikation fachlich und persönlich aktiv zu steuern. Dazu muss es Werkzeuge geben, die dies fördern. Angefangen bei der Auswahl der richtigen Systeme für interne Kommunikation, Projekt-Management und Reports, hin zu Maßnahmen und Veranstaltungen zum persönlichen Zusammenhalt des Teams.

🏁 ERGEBNIS:
Das Team genießt die Flexibilität eines flexiblen Arbeitsortes und die Führungskräfte haben jederzeit die Kontrolle über die Abläufe und die Performance. Die spontane oder Meeting-bezogene Kommunikation hat an Tempo gewonnen und die aktiven Veranstaltungen für die Unternehmenskultur werden zum Aushängeschild des Unternehmens. Das ist was Mitarbeiter brauchen um ein WIR-Gefühl zu entwickeln und sich mit dem Unternehmen und ihrer Tätigkeit zu identifizieren.
‍WEITERE ➡️

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